Wir arbeiten ehrenamtlich – Unsere Angebote sind kostenlos

Wir begleiten kranke Menschen und die, die
zu ihnen gehören und ihnen nahe stehen,
achtsam auf ihrem Weg bis zum Tod:

zu Hause, im Pflegeheim, im Krankenhaus.

Wir unterstützen Trauernde

in Einzelbegleitungen mit verschiedenen Trauerangeboten
trauernde Kinder in in unserer Kindertrauer-Gruppe ANIMA

Wir beraten zur Patientenverfügung und Vorsorge

Wir bieten Informationen

zur Schmerztherapie und Palliativmedizin
zu Pflegediensten
zu stationären Hospizen

Wir bieten Schulungen

für Hospizbegleiter
für Trauerbegleiter
für Pflegekräfte
für Ärzte
für Lehrerinnen und Lehrer

Wir begleiten kranke Menschen und die, die ihnen nahestehen, achtsam auf ihrem Weg bis zum Tod

 

Viele Menschen wünschen sich, zu Hause sterben zu können. Oft scheitert es an der Überlastung der Angehörigen.

Die Unterstützung und Begleitung durch unsere ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen soll helfen, unnötige Krankenhausaufenthalte zu vermeiden, damit die Patienten auch die letzten Tage und Stunden in ihrer vertrauten Umgebung verbringen können.

Doch muss eine Begleitung nicht erst in den letzten Tagen und Stunden beginnen, denn eine Begleitung durch unsere ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen kann ganz Verschiedenes umfassen:

  • Da sein
  • Zuhören
  • Erzählen
  • Spaziergänge
  • gemeinsame Erlebnisse
  • aber auch Gespräche über Krankheit,  Abschied, Sterben, Tod und Trauer –

ganz was und wie der Begleitete es wünscht.

Wir begleiten und unterstützen zu Hause, im Pflegeheim, im Krankenhaus. Wir unterliegen der Schweigepflicht. Unsere Angebote stehen allen Menschen offen und sind kostenfrei.

Ein Beispiel für eine Hospizbegleitung finden Sie hier:

Hier anschauen

Wir nehmen uns Zeit und bieten Ihnen:

 

  • Psychosoziale Beratung und Begleitung in Abstimmung mit ehrenamtlichen HospizbegleiterInnen
  • Beratung zur individuellen Schmerztherapie in Absprache mit dem behandelnden Hausarzt
  • Beratung bei der Kontrolle von Symptomen wie Atemnot, Erbrechen, Verstopfung
  • Aufklärung über Angst machende, krankheitsbedingte Veränderungen
  • Informationen über die Möglichkeiten häuslicher Pflege
  • Informationen zu palliativmedizinischer Versorgung
  • Informationen zu stationären Hospizen

Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorge

Wir unterstützen Trauernde

„ Café Lebensmut“ – ein Angebot des Hospizvereins für Trauernde 

Der Hospizverein bietet unter dem Namen „Café Lebensmut“ eine Begegnungsmöglichkeit an, für Trauernde, die einen nahestehenden Menschen durch Tod verloren haben.

Es ist ein offenes und unverbindliches Angebot für Trauernde jeden Alters und bietet die Chance zur Begegnung und zum Austausch mit anderen Betroffenen.

Die Treffen werden von ehrenamtlichen Hospizmitarbeiterinnen begleitet.
Wir freuen uns, wenn Sie kommen!

Das Café Lebensmut öffnet einmal im Monat zwischen 15.00 und 17.00 Uhr.
Ort: Bürgerzentrum Hofberg, Hofberg 7, 85276 Pfaffenhofen, im Hobbyraum

Termine:

06.11.2024
04.12.2024

15.01.2025
12.02.2025
12.03.2025
09.04.2025
07.05.2025
04.06.2025
02.07.2025
30.07.2025
03.09.2025
01.10.2025
12.11.2025
10.12.2025

Wegbegleitung für Trauernde

In der Trauer unterwegs sein…

Die  Bewegung in der Natur, die Begegnung und der Austausch mit Menschen, die sich in einer ähnlichen Lebenssituation befinden,  ermöglichen Ihnen eine ganz besondere Weg-Erfahrung.

Mit allen Sinnen unterwegs sein, kann unterstützen, ermutigen und Kraft für den Alltag geben. Der Trauer Zeit und Raum schenken lässt auch die Lebensfreude wieder spüren.
Die Wahrnehmung in und mit der Natur wird durch Impulse und Erfahrungen von ausgebildeten, ehrenamtlichen TrauerbegleiterInnen unterstützt.

Wir wandern in einer kleinen Gruppe. Die Wege werden den Teilnehmern entsprechend (persönliche Einschränkungen) angepasst. Es können kürzere oder längere Strecken gewählt werden. Hierfür wäre eine Anmeldung wünschenswert, um besser planen zu können.

Lassen Sie uns gemeisam ein paar Schritte gehen.

Treffpunkt um 13.45 h am Parkplatz der Realschule

Niederscheyerer Str. 2, 85276 Pfaffenhofen

Start ist um 14.00 Uhr

Einzelheiten unter :  0176 92283193

Kurzfristig Entschlossene sind ebenfalls herzlich willkommen.

Termine:

SO  28.01.2024 SO  26.05.2024 SO  22.09.2024
SO  25.02.2024 SO  23.06.2024 SO  27.10.2024
SO  24.03.2024 SO  28.07.2024 SO  24.11.2024
SO  28.04.2024 SO  25.08.2024

Im Dezember findet keine Wanderung statt.

Trauersprechstunde – ein offenes Ohr für die Trauer finden

Einen lieben Menschen zu verlieren bedeutet Trauer und Einsamkeit, manchmal auch Absturz in unbekannte Tiefen.
Viele Menschen haben niemand, dem sie ihre Trauer mitteilen können.

Oft können sie auch in der Familie oder bei Freunden nicht oder auch nicht mehr darüber sprechen.
Der Hospizverein bietet auf diesem Trauerweg Begleitung und Hilfestellung an.

Nach kurzer Vereinbarung steht Ihnen eine ausgebildete Trauerbegleiterin
zum Zuhören und für ein Gespräch persönlich zur Verfügung.
Sie können unser Angebot nach telefonischer
Voranmeldung unter Tel. 08441 82751 oder ganz spontan nutzen. Kommen Sie in unser Büro.

Einzelbegleitungen

Unsere speziell geschulten Ehrenamtlichen begleiten Sie ganz individuell.

Anfragen unter 08441-82751

Wir bietet Ihnen

  • individuelle Begleitung
  • Raum und Zeit für Austausch und Gespräch
  • unterstützende Erfahrungen in Zeiten der Trauer
  • lebendige Impulse, die den Blick auf neue
    Lebensperspektiven richten
  • Möglichkeiten, Ihre Trauer zum Ausdruck zu bringen, z.B. durch Rituale, Schreiben, Tränen, Kreativität, Spiritualität –
    und allem, was Sie in Ihrer Trauer als heilsam empfinden.

 

Hier finden Sie unseren aktuellen Trauerflyer mit allen Terminen

Trauernde Kinder

ANIMA
Kindertrauer-Gruppe Pfaffenhofen

Unseren Flyer finden Sie hier


Kinder trauern anders – Ein Eltern-, Großelternteil oder Geschwisterkind verstirbt plötzlich.
Wohin mit der Trauer?

Der Freundes- und Bekanntenkreis zieht sich zurück, weiß nicht, mit der Situation umzugehen. Verständlich!?
Man hat die Situation nicht selbst erlebt, kennt das Gefühl nicht, wie es dem Gegenüber geht.
Sich hinein zu versetzen ist schwierig  –  nicht nachvollziehbar.

Für Kinder ist es wichtig, ihrer Trauer Raum und Zeit geben zu können. Häufig trauen sie sich nicht zu trauern. Sie wollen die Angehörigen nicht zusätzlich belasten.
Die Familienangehörigen stecken in ihrer eigenen Trauer, wissen häufig nicht, wie sie den Alltag bewältigen sollen.

Trauer ist keine Krankheit, kann aber krank machen

In den Gruppenstunden können die Kinder ihre Trauer zulassen und sie erfahren, dass es anderen Kindern ähnlich ergeht.

Die Gruppenstunden finden 14-tägig für Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren statt.
Parallel hierzu werden die Begleitpersonen ebenfalls betreut.

Anmeldung ist unbedingt erforderlich im Hospizbüro unter 08441-82751
oder unter 0179-2944044

 

Unseren Flyer für die Kindertrauergruppe finden Sie hier: Flyer ANIMA

Weitere hilfreiche Links finden Sie  unter Links und Telefon für Kinder und Jugendliche

Schulung zum/r Hospizbegleiter/in

Wenn ein Leben zu Ende geht, erfordert die Begegnung und Begleitung von Menschen in dieser schwierigen Phase die Fähigkeit zu einem empathischen und tragfähigen Kontakt. Deshalb ist eine Schulung zum Hospizbegleiter für die ehrenamtliche Tätigkeit im Hospizverein unabdingbar. Sie soll die TeilnehmerInnen befähigen im Rahmen ihrer Hospizbegleiter-Tätigkeit in einen guten Kontakt zu treten. Sie sollen offen werden für die psychische Befindlichkeit der Begleiteten. Darüber hinaus aber sollen sie in Selbstreflexion mit ihrem eigenen Helferbild und ihren eigenen Trauer- und Krisenerfahrungen in Kontakt kommen.

Wir organisieren regelmäßig Schulungen zum Hospizbegleiter. Diese Qualifikation ist in unserem Verein die Voraussetzung für die Begleitung von Sterbenden und Schwerstkranken und deren Angehörigen. Ziel der Schulung ist die intensive Beschäftigung mit allen Aspekten der Hospizarbeit.

Die Ausbildung einer neuen Gruppe startet im Februar 2025.
Es sind noch einige Plätze frei.

Und so ist die Schulung aufgebaut: (Dauer 6-8 Monate)

  1. Intensives Vorgespräch mit Interessenten um herauszufinden, ob ein späterer Hospiz-Einsatz möglich und wahrscheinlich erscheint – zum Schutz der Patienten und der BegleiterInnen.
  2. Zwei Wochenendseminare: (Freitagnachmittag bis Sonntagnachmittag) mit den Themen: bisherige Erfahrungen mit Sterben und Tod, Krankheit, Abschied, Verlust, Trauer sowie Grundlagen der Hospizbegleitung)
  3. Fünf Samstage: hier werden verschiedene Themen, wie Gesprächsführung, Trauerarbeit, Grundlagen der Pflege etc. in Tagesworkshops behandelt.
  4. Fünf Vorträge aus den Bereichen: Patientenverfügung, Testament, Erbrecht, Palliativmedizin, öffentliche Hilfsangebote z.B. Sozialstationen, Telefonseelsorge, allgemeine Themen auch aus verschiedenen Kulturen und Epochen zur Auseinandersetzung mit Sterben und Tod.
  5. Praktikum: 20 Stunden Praktikum im ambulanten Pflegebereich plus 20 Stunden Praktikum im stationären Bereich (Krankenhaus, Altenheim, Hospiz, Palliativstation, AIDS-Hilfe)
  6. Ausführliches Abschlussgespräch zur Entscheidungsfindung für den Hospizbegleiter und den Verein, um sicher zu stellen, dass die Hospizidee vertreten wird zum Schutz der Patienten und der Begleiterinnen.

Den detaillierten Schulungsplan finden Sie hier: Hospizbegleiter-Schulung

Schulung für Trauerbegleiter

Wir bieten Trauerbegleiter Schulungen an.

Täglich werden wir – besonders in den Medien – mit Katastrophen konfrontiert: Terroranschläge, Krieg, Verkehrsunfälle … . Solange der Tod „nur“ die anderen trifft, können wir damit leben. Wenn der Tod jedoch ins eigene Umfeld kommt, erfahren wir Tod und Trauer am eigenen Leib. Trauernde müssen dann mit dem Verlust eines lieben Menschen leben lernen. In solchen Situationen sind WegbegleiterInnen gefragt, die dableiben, zuhören, aushalten und ein Stück mitgehen.

Der Grundkurs bietet an fünf Wochenenden eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Trauer.

Ein neuer Kurs startet im März 2025. Den Schulungsplan finden Sie hier: Trauerbelgeiter-Schulung

Haben Sie Interesse an dieser Schulung und möchten Sie uns unterstützen, dann melden Sie sich im Hospizbüro unter 08441-82751 oder per E-Mail unter info@hospizverein-pfaffenhofen.de

Unser Hospizverein ist ein Ort der Fürsorge

und der Geborgenheit am Lebensende.

Letzte-Hilfe-Kurse – am Ende wissen, wie es geht.

Erste-Hilfe-Kurse sind allgemein bekannt, fast jeder hat einen besucht und verfügt über Basiswissen für das Verhalten im Notfall. Was aber ist am Ende des Lebens zu tun, wenn es nicht mehr um Lebensrettung, sondern um die Begleitung des Sterbens geht? Was passiert eigentlich in der letzten Lebensphase? Welche Beschwerden treten auf? Welche Entscheidungen sind zu treffen? Wie kann ich vorsorgen?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich der „Letzte-Hilfe-Kurs“ und er will die Teilnehmer ermutigen und ihnen Sicherheit im Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden geben. Der Letzte-Hilfe-Kurs richtet sich an alle interessierten Menschen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Termine finden Sie unter “Aktuelles”. Falls im Moment keine Termine zur Verfügung stehen, melden Sie sich bitte gerne. Wir können Ihnen sagen, was in nächster Zeit geplant ist.

Demenz – was nun?

 

Die Menschen werden immer älter und damit steigt das Risiko an Demenz zu erkranken.
Im Verlauf dieser Erkrankung kommen fast alle Betroffenen in einen Zustand, in dem eine palliative Betreuung geboten ist.
In diesem Stadium der Erkrankung können wir mit unseren HospizbegleiterInnen den Familien unterstützend zur Seite stehen.

Für die betreuenden Angehörigen aber ist die Belastung zu einem weit früheren Zeitpunkt enorm, nämlich wenn die an Demenz erkrankten Angehörigen noch nicht “richtig” krank sondern “nur” verwirrt erscheinen.

 

Informationen und Hilfen

Für betroffenen Angehörige bietet die Alzheimer Gesellschaft Landkreis Pfaffenhofen e.V. Selbsthilfe Demenz  ein umfangreiches Angebot an Informationen und Hilfen. Auf der Homepage der Alzheimer Gesellschaft finden Sie die genauen Informationen.

Merkblätter

Notfallmappe des Landratsamtes Pfaffenhofen a.d.Ilm

Was ist im Todesfall zu tun?

Anregungen und Hilfe für betroffene Angehörige

Nach einem Todesfall  gibt es für die Angehörigen  viel  zu tun, während sie gleichzeitig oft tief erschüttert sind. Besonders wenn der Todesfall überraschend eingetreten ist, stehen die Hinterbliebenen oft unter Schock. Trotzdem müssen sie in nur wenigen Tagen schwierige Aufgaben und Formalitäten erledigen.

Dieses  Merkblatt soll helfen, möglichst wenig zu vergessen. Es ist nach ungefähren Zeitabschnitten gegliedert. Um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten verwenden wir nur die männliche Form.

Ernährung und Flüssigkeit bei Schwerkranken und Sterbenden

Entscheidungshilfe für Patienten, Angehörige und Fachpersonal

Nahezu alle Menschen mit einer schweren Erkrankung leiden unter Appetitlosigkeit. Es gibt Situationen, in denen es sinnvoll ist, eine durch Appetitlosigkeit entstehenden Mangelernährung zu verhindern. Dazu zählen akute Erkrankungen, schwere Traumen und der Anfang einer chronischen Erkrankung. In diesen Fällen kann man versuchen mit Hilfe spezieller Kostformen, hochkalorischer Ernährung und Vitamingaben, eventuell auch durch künstliche Ernährungstherapie die Abmagerung zu vermeiden. Damit kann das Allgemeinbefinden gebessert und die Heilung beschleunigt werden. Auch anstrengende Therapien sind besser auszuhalten.
Ganz anders stellt es sich bei fortgeschrittenem Krankheitsverlauf in einer palliativen Behandlungssituation dar.

Morphingabe bei Atemnot

Information für Patienten, Angehörige und Fachpersonal

Zunehmende Atemnot ist ein Hauptproblem bei Sterbenden.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, der Atemnot wirksam zu begegnen.

Ein Mensch mit Atemnot soll nicht allein gelassen werden:

  • Eine ruhige Umgebung schaffen und Hektik vermeiden
  • Fenster öffnen
  • Oberkörper hochlagern
  • Atemanleitung geben
  • Für Ablenkung sorgen
  • Kleidung lockern
  • Nicht zu eng ums Bett stehen

All das können schon hilfreiche Maßnahmen sein. Doch manchmal reicht das nicht aus.

Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter

Information für jede volljährige Person

Jeder von uns kann in die Lage kommen, dass er wichtige Angelegenheiten seines Lebens nicht mehr selbstverantwortlich regeln kann. Viele der dann auftauchenden

Fragen können bereits im Vorfeld geklärt werden, z. B:

●Was wird, wenn ich auf die Hilfe anderer angewiesen bin?
● Wer handelt und entscheidet für mich?
● Wer sorgt dafür, dass dann mein Wille beachtet wird?
● Wer entscheidet bei Operationen und medizinischen Maßnahmen?
● Vor allem aber, wer kümmert sich um meine Wünsche und Bedürfnisse?

Broschüren Bestellservice

Auf dieser Seite finden Sie Broschüren (kostenlos) zum Bestellen unter Angabe der Bezugsadressen zu folgenden Themen:

Pflegen Zuhause

Herausgeber:
Bundesministerium für Gesundheit, Referat für Öffentlichkeitsarbeit, 53108 Bonn www.bmgesundheit.de

Für Bestellungen wenden Sie sich bitte an:
Tel: 02225/ 92 61 44
Fax: 02225/ 92 61 18
E-Mail: dvg@dsb.net

Postadresse:
Deutsche Vertriebsgesellschaft mbH
Postfach 11 42
53333 Meckenheim

Krebsschmerz – Was tun?

Herausgeber:
Deutsches Krebsforschungszentrum, Im Neuenheimer Feld 280, 69120 Heidelberg www.krebsinformation.de

Für Bestellungen wenden Sie sich bitte an:
Informationsdienst Krebsschmerz; KSID
Tel: 06221/ 42 20 00
Fax: 06221/ 40 21 60
E-Mail: krebsinformationsdienst@dkfz.de

Postanschrift:
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg

Alle folgenden und weitere Broschüren sind über die Deutsche Krebshilfe zu beziehen!

Für Bestellungen wenden Sie sich bitte an:
Deutsche Krebshilfe

www.bestellungen@krebshilfe.de

Informations- und Beratungsdienst telefonisch wie folgt erreichbar unter der Rufnummer 0228/ 72 99 0-0
montags – freitags 08.00h -17.00h

Postanschrift:
Stiftung Deutsche Krebshilfe
Buschstr. 32
53111 Bonn
E-Mail: deutsche@krebshilfe.de