Merkblätter des Hospizvereins Pfaffenhofen
Was ist im Todesfall zu tun?
Anregungen und Hilfe für betroffene Angehörige
Nach einem Todesfall gibt es für die Angehörigen viel zu tun, während sie gleichzeitig oft tief erschüttert sind. Besonders wenn der Todesfall überraschend eingetreten ist, stehen die Hinterbliebenen oft unter Schock. Trotzdem müssen sie in nur wenigen Tagen schwierige Aufgaben und Formalitäten erledigen.
Dieses Merkblatt soll helfen, möglichst wenig zu vergessen. Es ist nach ungefähren Zeitabschnitten gegliedert. Um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten verwenden wir nur die männliche Form.
Download (pdf) – Was ist im Todesfall zu tun
Ernährung und Flüssigkeit bei Schwerkranken und Sterbenden
Entscheidungshilfe für Patienten, Angehörige und Fachpersonal
Nahezu alle Menschen mit einer schweren Erkrankung leiden unter Appetitlosigkeit. Es gibt Situatio-nen, in denen es sinnvoll ist, eine durch Appetitlosigkeit entstehenden Mangelernährung zu verhindern. Dazu zählen akute Erkrankungen, schwere Traumen und der Anfang einer chronischen Erkrankung. In diesen Fällen kann man versuchen mit Hilfe spezieller Kostformen, hochkalorischer Ernährung und Vitamingaben, eventuell auch durch künstliche Ernährungstherapie die Abmagerung zu vermeiden. Damit kann das Allgemeinbefinden gebessert und die Heilung beschleunigt werden. Auch anstrengende Therapien sind besser auszuhalten.
Ganz anders stellt es sich bei fortgeschrittenem Krankheitsverlauf in einer palliativen Behandlungssituation dar.
Download (pdf) – Ernährung und Flüssigkeitsgabe bei Schwerkranken und Sterbenden
Morphingabe bei Atemnot
Information für Patienten, Angehörige und Fachpersonal
Zunehmende Atemnot ist ein Hauptproblem bei Sterbenden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, der Atemnot wirksam zu begegnen.
Ein Mensch mit Atemnot soll nicht allein gelassen werden:
- Eine ruhige Umgebung schaffen und Hektik vermeiden
- Fenster öffnen
- Oberkörper hochlagern
- Atemanleitung geben
- Für Ablenkung sorgen
- Kleidung lockern
- Nicht zu eng ums Bett stehen
All das können schon hilfreiche Maßnahmen sein. Doch manchmal reicht das nicht aus.
Download (pdf) Morphingabe bei Atemnot
Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter
Information für jede volljährige Person
Jeder von uns kann in die Lage kommen, dass er wichtige Angelegenheiten seines Lebens nicht mehr selbstverantwortlich regeln kann. Viele der dann auftauchenden
Fragen können bereits im Vorfeld geklärt werden, z. B:
●Was wird, wenn ich auf die Hilfe anderer angewiesen bin?
● Wer handelt und entscheidet für mich?
● Wer sorgt dafür, dass dann mein Wille beachtet wird?
● Wer entscheidet bei Operationen und medizinischen Maßnahmen?
● Vor allem aber, wer kümmert sich um meine Wünsche und Bedürfnisse?
Download (pdf) Merkblatt Vorsorge
Patientenverfügung zum Herunterladen
weitere Merkblätter in Vorbereitung
Broschüren Bestellservice
Auf dieser Seite finden Sie Broschüren (kostenlos) zum Bestellen unter Angabe der Bezugsadressen zu folgenden Themen:
Pflegen Zuhause
Herausgeber:
Bundesministerium für Gesundheit, Referat für Öffentlichkeitsarbeit, 53108 Bonn www.bmgesundheit.de
Für Bestellungen wenden Sie sich bitte an:
Tel: 02225/ 92 61 44
Fax: 02225/ 92 61 18
E-Mail: dvg@dsb.net
Deutsche Vertriebsgesellschaft mbH
Postfach 11 42
53333 Meckenheim
Krebsschmerz – Was tun?
Herausgeber:
Deutsches Krebsforschungszentrum, Im Neuenheimer Feld 280, 69120 Heidelberg www.krebsinformation.de
Für Bestellungen wenden Sie sich bitte an:
Informationsdienst Krebsschmerz; KSID
Tel: 06221/ 42 20 00
Fax: 06221/ 40 21 60
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Alle folgenden Broschüren sind über die Deutsche Krebshilfe e.V. zu beziehen!
- Strahlentherapie Nr. 26
- Schmerz bekämpfen Nr. 28
- Ernährung bei Krebs Nr. 33
- “Die blauen Ratgeber”: (ISSN 0946-4816)
- Krebsschmerzen wirksam bekämpfen Nr. 28
- Wegweiser zu Sozialleistungen Nr. 29
- Hilfen für Angehörige Nr. 30
Herausgeber:
Deutsche Krebshilfe e.V.
Thomas-Mann-Str. 40
53111 Bonn
Tel: 0228/ 72 99 0-0
www.krebshilfe.de
Für Bestellungen wenden Sie sich bitte an:
Deutsche Krebshilfe e.V.
Informations- und Beratungsdienst telefonisch wie folgt erreichbar unter der Rufnummer 0228/ 72 99 0 95 :
montags-donnerstags 09.00h -16.00h
freitags 09.00h – 15.00h
Deutsche Krebshilfe e.V.
Thomas-Mann-Str. 40
53111 Bonn
E-Mail: deutsche@krebshilfe.de